Auf vier Pfoten...
..beginnt das überleben

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Lucifer
(51 Posts bisher)
01.04.2020 20:27 (UTC)[zitieren]
So jetzt wo es die kategori gibt kann ich ja gleich mal meine Geschichte herein stellen
(Am besten keine Fragen warum ich so gerne Geschichten schreibe]



•Anführer:
Mortem großer muskulöser grauer Kater mit lauter Kampf Narben

2. Anführer:
Splitter junger Kater mit weißem Fell und grauen Augen

Rest des Rudels:

~Kyan Creme Farbener Kater
~Nebel hell grauer Katzen mit Nebel artigen grau blauen Augen
~ Jacky brauner Kater mit langem Fell und gelben Augen
~Mika kleine orangene kätzin mit Blauen augen
~Sammi Schwarz braune kätzin mit verwaschenem Fellmuster
~Acaly schwarze kätzin mit grünen Augen
~Kröte brauner Kater mit matschbraunen Augen
~Rost rote große kätzin mit einem blauen und einem orangen Auge
~Saja junge getüpfelte kätzin mit eisblauen Augen und unterschiedlich Farbenen Gesichts Hälften

Junge:

~Flaum kleine kätzin mit langem braun grau getupftem Fell
~Pfeil kleine grau weiß getiegerte kätzin mit fast schwarzen Augen
~Finny weißhaariger Kater mit grünen Augen und langem Fell


Prolog

Ich spürte die warmen Körper neben, mir die sich an mich schmiegten. Ich höre die hungrigen Mäuler maunzen und fiepen, doch ich selbst blieb einfach still, reglos, wie tot. Ich hatte kaum noch die Kraft meine kleinen Beinchen zu bewegen. Nicht einmal ein Laut wollte über meine Lippen entfliehen und doch wahr ich am Leben, auch wenn ich wie tot schien. Ich spürte die energische Zunge meiner Mutter die mit aller Kraft versuchte mich am Leben zu halten. Ich wollte nicht das ihre Bemühungen um sonst wahren. Mühsam bewegte ich mich Richtung Bauch. Milch, Milch, Nahrung, leben das wahren meine einzigen Gedanken. Doch dann hörte ich einen Schrei. Er Klang tief qualvoll und verzweifelt. Ich spürte wie meine Mutter sich aufrichtete und zwei meiner Geschwister hoch nahm, kurz vor meinem Vater der meine anderen zwei Geschwister von mir trennte. Doch mich ließen sie einfach alleine. Alleine. Einsam. Ihr Geruch wurde immer schwächer, er wurde von einem anderem Fremden Geruch überdeckt. Er wahr mir neu. Er roch ungewohnt streng in der Nase. Außerdem hatte er etwas fauliges an sich. Ängstlich lauerte ich mich zusammen. Doch anstatt das mich diese fremden Kreaturen töteten nahm mich eine von ohrenbetäubende hoch und trug mich davon. Ganz vorsichtig wahr sich sanft. Sanfter sogar als meine Mutter. Nein meine Mutter hatte mich verlassen. Ich hatte keine Mutter mehr damit musste ich leben...

1. Kapitel
Nach einiger Zeit wurde dieser faulige Geruch immer strenger. Immer mehr neue Stimmen ertönten biss ich auf einem harten Boden aufgesetzt wurde. Ängstlich öffnete ich meine Augen, und sah mich um. Um mich herum wahren lauter Katzen. So viele Katzen hinter mir vor mir neben mir einfach überall. Doch eine wahr ganz nahe von mir. Eine Blut rote Katze mit giftgrünen Augen sah von einem metallenen Ding auf mich herab. Drohend begann sie zu sprechen ihre Stimme wahr kalt genauso wie ihr Blick. „Acaly, Kyan, Nebel was habt ihr da mit gebracht? ich dachte eine jagt sieht anders aus und endet nicht damit das 2 von euch verwundet zurück kommen währen die andere mit einem Jungen daher kommt. Woher habt ihr es?“ in der Stimme klang versteckt under dem drohendem Ton eine leichte Bremse von neugierig. Die Katze sie wahr schwarz mit braunen Ohren und Schweif trat vor. Sie wahr es auch gewesen die mich getragen hatte. „ich kann deine Wut verstehen Motem. Wir wollten gerade anfangen zu jagen doch da ist und ein fremder Streuner über den Weg gelaufen er hat und nicht bemerkt und uns direkt zu deinem Bau geführt wo allen Anschein nach seine Gefährtin mit fünf jungen wahr. Sie sind mit allen abgehauen nur dieses haben sie zurück gelassen“ sie nickte zu mir. Dan sah sie den Kater ,der so wie ich jetzt wusste Mortem hieß, wieder an. „Ich verstehe Acaly. Und junges wie heißt du kleine ?“ er sah auffordernd zu mir. „Ich habe keinen namen.“ ich sah etwas ängstlich zu ihm. „Wenn das so ist wird dein Namen von nun an Saja sein. Saja willkommen im Zweibeiner Ort. Du bist von nun ein ein Mitglied unseres Rudels. Ich bin Mortem der Anführer.“ er klang total nett. Im Gegensatz zu dem Gespräch das er mit Acaly geführt hatte sah es nun etwas entspannter aus und such seine Augen Schimmerten freundlich. „Ich hoffe du wirst du einleben. Acaly,“ er winkte mit dem Schweif zu ihr. „ Zeig ihr mit Splittet und Siam alles.“ er verschwand hinter dem Metall Teil und zwei neue Katzen traten aus den Reihen der mir neuen Gesichtern

3 Monde später

Ich lauerte mich tief ins Gas neben mir lauerte Acaly. Dies wahr meine erste Prüfung. Diese Prüfung mussten alle Katzen mit 4 Monden Absolvieren um zu beweisen das sie dem Rudel ein Geschenk wahren und keine Last. Seit Sonnenaufgang wahr ich schon auf und nun wahr es fast Sonnenhoch. Aber ich hatte immer noch nicht genug Beute zusammen. Acaly meine Prüferin sah mich fragend an und zischte Dan so leise wie möglich. „Willst du hier Löcher in die Luft starren und warten bis die Taube davon fliegt oder willst du deine Prüfung so schnell wie möglich beenden dir fehlt nur noch dieses eine Beute Stück Dann bist du fertig“ sie sah mich etwas herausfordernd an. Diesen Blick hatte sie fast immer aber mich reizte es immer wieder aufs Neue an sie beeindrucken zu wollen. Deshalb schlich ich mich leise näher an die Taube wackelte kurz mit den Hintbeinen und sprang direkt auf die Taube. Ehe diese reagieren konnte hatte ich schon mit einem schnellen Biss ihre Kehle durchtrennt und Trug sie zu Acaly. „Und haschen wir jesch schenug beusche?“ nuschelte dich das mein Maul voller Federn wahr. Acaly schmunzelte belustig „ja haben wir federmaul. Nimm du so viel Beute wie möglich und wir treffen uns Dan im Lager ich hole den Rest“ damit drehte sie sich um und rannte in Richtung unseres Beute Verstecks. Dankbar blickte ich ihr hinterher und trottete Richtung Lager wobei ich aufbrennen weg dorthin unser 2. Versteck plündere und Dann mit Beute beladen wenig später im Lager ankam die Beute auf den nicht vorhandenen Haufen ablegte und auf Acaly wartete. Das ganze Rudel sah mich stolz an und endlich als ich die ganzen Blicke nicht mehr ertragen konnte trat Acaly ins Lager. Endlich. „Nun denn,“ Mortem trat aus einem Schatten und sofort lauerten sich alle einschließlich mit demütig auf den Boden. „Wie ich sehe bist du zurück Saja und das ziemlich früh sicher das das alles ist. Es kommt selten vor das jemand die Prüfung so schnell beendet.“ er legte den Kopf schief und nickte mir zu als Erlaubnis das ich reden durfte. „Ja ich habe alles wie ihr befohlen habt 32 Beute Stücke davon maximal 15 Mäuse“ Ich deutete auf den Haufen den Aclay mittlerweile mit der restlichen Beute vervollständigt hatte. „Splitter zähle die Beute aber wagr es ja nicht ein einzige zu fressen.“ Mortem hatte wieder angefangen zu sprechen und mit einem Zucken des Schweifes beendete er die Besprechung und Splitter machte sich daran die Beute zu zählen. Als er nach einiger Zeit mit Mortem zu mir kam spielte ich nervös mit den Krallen. „Das hatte ich nicht von dir erwartet Saja“ morgens ton klang merkwürdig ich wusste nicht ob er stolz oder wütend wahr. Er trat einen Schritt auf mich zu und ich riss mich zusammen nicht zurück zu weichen. „Du hast statt 32 35 Beute Stücke mitgebracht damit hast du fast einen neuen Rekord aufgestellt Glückwunsch damit hast du beweisen das du ein echter Gewinn für das Rudel bist.“ ich atmete erleichtert aus also ein Lob und keine Standpauke. Mortem Sprang auf den üblichen Metalleimer der mir seit einiger Zeit als Mülltonne bekannt wahr. Komischer Name aber egal. „Ich vordere alle Mitglieder des Rudels auf sich zu versammeln“ rief er laut und seine Stimme schallte in der Gasse laut wieder. Augenblicklich wahr das Rudel versammelt und alle bist auf Splitter lauerten sich unterwürfig auf den Boden. „Ich kann mit Freude verkünden das unsere Rudel Gefährtin Saja ihre erste Prüfung im jagen erfolgreich abgeschlossen hat und somit von den Rang einer Pfote in den einer Tatze aufsteigt. Außerdem möchte ich 3 neue Mitglieder vorstellen die jedoch nicht kommen können da sie erst vor einigen Minuten unter uns sind die Jungen von Rost und Kyan Flaum, Pfeil und Finny. Ich hoffe das sie gesund und stark werden.“ damit sprang er von der Tonne und winkte Splitter mit einem Schnippen des Schweifes zu sich. Schade das mit dem Rekord hatte er garnicht erwähnt. Aber was hätte ich denn auch erwarten können es wahr eben nur fast ein Rekord. „Saja! Saja? Hallo jemand zu Hause“ ertönte Acalys stimme in meinen Gedanken. „Was ist?“ sagte ich erschrocken. „Du darfst dir etwas von deiner Beute aussuchen das ist so eine Art Ritual“ meinte Saja nur und deutete auf den haufen. „Wirklich vor Mortem und Splitter?“ fragte ich begeistert. „Ja sogar vor ihnen“ entgegnete sie. „Dann lass ich mir das mal nicht entgehen. Soll ich dir auch was bringen damit du dich nicht im Gemetzel einmischen musst?“ fragte ich sie noch obwohl ich die Antwort schon kannte. „Nein nicht nötig“ Acalys stimme klang gereizt. Stolzer fellball dachte ich nur während ich mir eine Taube vom Haufen nahm. Gleich darauf kamen Mortem und Splitter und nickten mir nur freundlich zu und nahmen sich auch was. Rasch schlang ich alles herunter und wie auf Kommando stürmten alle Katzen zum Haufen als Mortem das Zeichen gab. Das Gemetzel dachte ich nur. Hat Mortem daher all die Narben? Oder stammen sie von wo anders? Es gab so vieles was ich über das Rudel und deren Mitglieder nicht wusste. Ich wahr schließlich nur ein »beigetretenes Mitglied« wie manche sagten. Aber das ignoriere ich einfach. Ich gähnte und präsentierte dabei meine Spitzen langen Zähne während ich mich aufrichtete und Richtung meines Baues ging. Es wahr mittlerweile Abend geworden und es wahr unklug noch länger wach zu bleiben da manchmal Zweibeiner her kamen und mit komischen Spinnennetze versuchten Katzen und andere Tiere einzufangen. Ich zwängte mich durch den kleinen Tunnel und lahm gleich darauf in meinem und Acalys Bau an. Es wahr einfach ein Busch der am Rand des Lagers wahr. Wird hatten zweite Kuhlen unter ihm gegraben und diese mit Federn Moos und was weis ich allem gepolstert. Müde sank ich in mein Nest und dank sofort in einen tiefen Schlaf. Einen tiefen und dennoch unruhigen Schlaf den ich träumte mal wieder von dem Tag an dem meine ursprüngliche Familie mich einfach so verließ keine Ahnung wieso. Wie ging es meiner Familie lebten sie noch? Diese Frage sollte bald beantwortet werden doch ich wusste es nicht. Werder ich noch meine Familie ahnten was als Nächstes passieren würde...


„Duck dich noch tiefer oder willst du das dein Gegner dich schon von weitem sieht? Und außerdem bist du ein dreibeiniger Dachs oder wieso stampfst du so ungelenk dich die Gegend?“ schallte Kyans stimme tadelnd über den großen kampf Platz. „Verzeih mir Kyan aber ich konnte nicht verhindern das ich es mal ausprobieren wollte wie es sich als dreibeiniger Dachs so lebt“ konterte ich nur. Ein leichte Lächeln zog sich über sein Maul. „Ich denke das Kampftraining reicht für heute du hast genug getan. Wollen wir gemeinsam noch schnell die Grenze abgehen?“ schlug er vor. Kyan wahr in letzter Zeit sehr nett zu mir ich wusste zwar nich wieso. Wahr es vielleicht deswegen weil ich mittlerweile kein Pfote, Tatze oder Pranke sonder eine Klaue wahr? Lag es daran das ich nicht mehr das kleine Junge wahr das so verängstig und klein vor der großen Welt Wahr. Sonder eine Katze die fast ein vollwertiges Mitglied des Rudels wahr. Ja das musste es sein. „Ja gerne wer zuerst da ist“ ich rannte los dicht gefolgt von einem spielerisch schimpfenden Kyan. „Na warte ich hol Dich schon ein“ grummelte er. „Und Zweibeiner sind nette friedliche Lebewesen. Träum weiter“ ich rannte so schnell wie ich konnte und die Grenze kam immer näher. Doch plötzlich hielt ich an, denn ich hatte erstens gerochen einen fremden und mir doch aus irgend einem Grund vertrauten Geruch [eigentlich logisch was jetzt kommt

]
„kyan riechst du das auch?“ Fragte ich den neben mir noch mach Luft schnaufenden Kater. „ja“ knurrte er und sträubte sein Fell. „Irgend wo her kenne ich diesen Geruch ich weiß nur nicht woher“ sagte ich eher zu mir selbst und versuchte mich daran zu erinnern. Doch ehe ich länger darüber nach denken konnte kamen sechs Katzen aus einigen Büschen hervor. Eine sah fast so aus wie ich. Das wahr erschreckend doch wie ein Blitz fuhr mir die Erkenntnis durch die knochen. „Kyan ich weiß wer das ist“ knurrte ich und fuhr die Krallen aus. „Und zwei dieser Katzen haben mich schlimmer verraten als ich je dachte das es möglich sei.“ kyan verstand was ich meinte. „Das sind also deine Eltern und deine Geschwister? Irgend wie komisch aber ich weiß da sei Rache willst. Nur die Eltern oder such die Geschwister?“ es sah mich an und ich bemerkte seinen bluthunger in seinen augen. „Nur die Eltern,“ sagte ich zu ihm. „Ihr seid also die Familie die mich zurück gelassen hat?“ fragt ich die Gruppen. „Ja sind wir. Wir haben dich überall gesucht“ Fing die Katze an die mein Spiegelbild zu seien schien nur Elter und ihre Augen wahren Grün. „und das soll ich euch glauben? Nachdem ihr mich wie dreck zurück gelassen habt?“ Ich wurde wütend. „Du verstehst das nicht“ mischte sich ein noch ältere roter Kater ein. „Ich soll es nicht verstehen? Nicht verstehen das ihr nach 7 verdammten Monden plötzlich hier aufkreuzt und erwartet das ich mir glücklich, fröhlich und voller Verständnis mit euch die Zungen geben? Ihr Narren. Meinen Geschwistern vergebe ich euch aber,“ ich betrachte meine Krallen. „Werde ich nie Mals verzeihen. Wisst ihr, ihr seid die perfekte Möglichkeit meine Ausbildung vollkommen zu beenden und zum Mitglied des Rudels werde. Wenigstens eine Sache für die ich mich bedanken kann. Kyan du weißt was zu tun ist“ ich spannte meine Muskel an und ohne Vorwarnung sprang ich auf meinen Vater zu. Er versuchte auszuweichen jedoch viel zu spät und ich erwischte seinen Brustkorb. sofort strömte Blut aus diesem doch das wahr mir noch nicht genug. Ich ließ einen Schauer Gut gezielter Hiebe auf ihn nieder prasseln. Sein Körper zuckte noch einmal dann blieb er leblos am Boden liegen. Das Fell Blut überströmt. Ich sah mich nach kyan um und hörte ein knacken. Das wahr mir Antwort genug. Meine Geschwister wahren mittlerweile alle bis auf einen auf und davon. Nur einer wahr geblieben. Es wahr ein Kater relativ groß mit kurzem schwarzen Fell und Augen wie meinen. „Was ist willst du auch sterben?“ fauchte ich ihn an. Doch ich bemerkte den faszinierten Ausdruck auf seinem Gesicht. „Nein ich wollte Fragen ob ich vielleicht mit kommen könnte zu eurem wie heißt das noch gleich Rudel oder?“ sagte es kalt und entschlossen. „Da musst du Mortem fragen es ist der Anführer“ sagte kyan nur. „Dann bringt mich zu ihm“ verlangte der Kater. „Wie heißt du eigentlich?“ verlangte ich zu wissen. „Tames und ihr beide?“ antwortete er. „Ich bin Kyan und deine Schwester heißt Saja“ übernahm kyan das Gespräch, gut so denn ich wollte nicht reden. Ich genoss nur meine Rache. Sollte mein Bruder halt ins Rudel es währe ein Geschenk und keine Last. Als wir am Lager ankamen erwartete Splitter uns schon und er sah uns erstaunt an. Ich hatte ganz vergessen das mein Fell Blut getränkt wahr und nicht wie sonst sauber und gepflegt. „Na sieh mal einer an. Wen habt ihr den da mitgebracht und woher Kommt das Blut“ sagte er mit einem tückischem Grinsen ... als wir oder genauer gesagt Kyan ihm alles erzählt hatte ,das auch noch in einem Tempo uff, nickte Splitter nur. „Gut ihr dürft euch etwas zu fressen holen ich werde mit Tames zum Anführer gehen und ihm alles erzählen. Wer weiß vielleicht wird hier jemand bald zu einem vollwertigem Mitglied während ein anderes neues dem Rudel Beitritt“ er zwinkerte mir zu und ich verdrehte während ich ins Lager ging die Augen. Wieso flirteten zur Zeit alle Kater mit jeder kätzin? Mir wahr schon aufgefallen das es immer wieder Streitigkeiten gab und das sich Kätzinen ihren Gefährten auch nicht aus Sachen durften. Da gibt es immer so einen Kampf immer im neu Jahr um die Kätzinen die noch keinen Gefährten hatten. Irgendwie verrückt aber egal. Ich schob diese Gedanken beiseite holte mir eine Taube vom Beutehaufen und brachte sie vor meinen und Acalys Bau. Mal sehen ob Tames in den Clan durfte oder ob er abgelehnt wurde. Das wahr nie wirklich voraus zu sehen. ich hoffte aber für ihn das er Mitglied werden durfte denn er hatte ja alles dafür aufgegeben. Sauer brauchte ich ja auf ihn nicht zu sein er hatte mich ja nicht zurück gelassen. Ich heulte kurz Triumphierend als ich an die Vollendung meiner Rache dachte. Töten, Schoß es mir durch den Kopf, macht sogar Spaß. Es hatte kaum einen Unterschied zur jagt nur eben das es Katzen wahren und keine Kaninchen und das sie einen auch töten konnten...
Als ich fertig mit fressen wahr hörte ich ein jaulen vom versammlungs Punkt aus, an dem sich langsam alle Katzen versammelte direkt vor Mortem stand Tames und betrachtete mit unlesbarer Miene des Rudel. „Rudel ich habe euch hier versammelt um ein neues Mitglied der Rudel vorzustellen. Dies hier ist Tames der Bruder Sajas und von nun ein ein Mitglied unserer Reihen. Jacky du wirst sein Lehrer bis er seine Ausbildung vollendet hat. Außerdem sind auch noch 3 andere Mitglieder des Rudels alt genug um Pfoten zu werden. Die Jungen von Rost, Flaum Pfeil und Finny. Eure Flaum dein Lehrerin wird Sammi sein. Pfeil deine Lehrerin wird Mika sein. Finny dein Lehrer wird Nebel sein.“ beendete er seine Rede vorerst. Laute Rufe erlangen „TAMES! FLAUM! PFEIL! FINNY!“ als die Rufe endlich verklangen wahren fing er erneut an zu reden „außerdem hat sich Saja heute im Kampf bewiesen und ist somit ein würdiges Rudel Mitglied. Saja von nun an bis du diese Welt verlassen wirst bist du ein Vollständiges Mitglied des Rudels und niemand wird je an deiner Treue zweifeln!“ damit wahr die Rede vollends beendet. Komisch der letze Teil klang fast wie eine Drohung. Niemand wird je an deiner Treue Zweifeln.... bevor ich mir den Kopf über diese Worte zerbrechen konnte kamen mit lauter Glückwünschende Katzen entgegen als ich eigentlich vorhatte in meinen Bau zu gehen. „Glückwunsch Sjas ich bin so stolz auf dich“ sagte Acaly meine ehemalige Lehrerin. „Danke du hast deine Arbeit aber such gut getan“ ich lächelte sie an. Doch ehe wir weiter reden konnten drängte sich Splitter zwischen uns dicht gefolgt von Kyan und ein paar anderen Kater. „Herzlichen Glückwunsch und willkommen nun als vollständiges Mitglied“ schallte mir ein Chor aus stimmen entgegen. Alle fragten lauter Sachen durcheinander zum Beispiel:
Wie wahr der Kampf. Wahr es schlimm für mich gewesen die Katzen zu töten. Wie viele Gegner hatten wir.... lauter solche Fragen. Mir ging das langsam auf die Nerven und ich sagte nur „fragt doch Kyan der wahr auch dabei oder meinen Bruder Tames die werden euch sicher weiter helfen. Wenn ihr mich nun entschuldigen würdet.“ ich ging zu meinem Bau und legte mich genervt in mein Nest. Als Acaly rein kam lächelte sie verschmitzt. „Weißt du warum die alle so aufdringlich zu Zeit sind?“ fragte ich sie verzweifelt. Acalys Antwort wahr ein Lachen. „Du-.. du weißt das nicht? Bald sind wieder diese wie heißen die noch gleich ich Nenne sie immer Gefährten kämpfe. Da bist du wahrscheinlich sehr begehrt unter den Katern“ sagte sie mir als sie wieder reden konnte. Ich verdrehte genervt die augen „ich will aber noch keinen Gefährten.“ meckerte ich etwas. „Tja da kannst du nun mal nichts machen du hast da nicht mitzureden das ist eben der Preis dafür das wir im Rudel leben dürfen.“ sie knuffte mich freundschaftlich. „Du hast ja recht. Wann genau sind die noch gleich?“ fragte ich sie. Acaly gähnte müde. „Hmm lass mich mal kurz überlegen ich glaube in so 1-3 Tagen ungefähr“ lautete ihre Antwort. Ich stöhnte auf „und das sagst du mir jetzt? Ja super“


Zwei Tage später

Ich wurde von einem jaulen aus dem Schlaf gerissen. Sovort saß ich Kerzen gerade in meinem Nest „Saja du bist ja auch schon wach. Es ist so weit du weißt schon was ich meine ist heute“ sagte die neben mir sich schon putzende Acaly. „Ich weiß und ich wünschte es währe nicht heute. Was ist wenn Ich weiß sch nicht...“ murmelte ich „alles wird gut du musst ja eh nicht kämpfen überlass das mal den Katern“ sie zwinkerte mir aufmunternd zu. Du hast leicht reden. Dachte ich grummelnd. Als wir beide mit fellpflege fertig wahren und aus unseren Bauen traten wahr fast das komplette Rudel versammelt.

Kapittel 2

Jedoch hatte ich keine Angst vor dem was jetzt kommen würde Acaly, Kyan, Rost, Nebel, Sammi, Minka, Flaum, Pfeil, und Finny hatten diesen Plan schon Gefühle hundert Male durch gesprochen und auch etliche Male verbessert, so lange hatten wir zwar keine Zeit gehabt aber ich hatte das Gefühl den Plan im Schlaf 10 mal aufsagen zu können. Am Anfang hatte sie es riskant gehalten überhaupt mehr Katzen als Acaly einzuweihen aber nun lieber zu viele als zu wenige. Nun als sie aus dem Bau trat und fast alle schon versammelt wahren überlegte sich ob dieser Plan wirklich so klug wahr wie sie dachte. Ihr vielen All die Gefahren ein die ihr und ihren Begleitern zustoßen konnten. Aber nein so durfte sie nicht denken. Sie setzte sich entschlossen in die Reihen der Kätzinen vor ihnen die Kater. Kyan nickte ihr kurz zu. Für alle unbeteiligten wahr das einfach nur eine höfliche Geste aber Saja wusste genau was er damit meinten, er wahr bereit mit dem Plan zu beginnen. Sie sah sich um alle aus ihrem Team wahren schon da und alle nickten ihr nach einander unauffällig zu, schnippten mit dem Ohr under guckten mit der Schwanzspitze. Dann schließlich wahr es so weit und Mortem trat aus seinem Bau. Sovort verneigten sich alle und zogen unterwürfig den Kopf ein. Saja hielt diese demütige Haltung für Schwachsinn dennoch muste sie sich zusammenreißen na ja also nicht mehr lange dann währe sie frei aber jetzt musste sie noch durchhalten. Nachdem Mortem einige Reden gehalten hatte und Saja dachte das ihr bald die Ohren abfallen würde verkündete er endlich das es losginge. „Ihr Kätzinen stellt euch jetzt alle getrennt hin jeder Kater der der Gefährte dieser Kätzin werden will stellt sich zu ihr. Wartet mit dem verletzen aber noch bis zum Kampf“ damit sprang er von der hochwüchse wie ich sie so respektvoll getauft hatte und gab das Zeichen. Ich stelle mich gehorsam wie alle anderen auf einen markierten Punkt. Ich rechnete nicht im geringsten damit das mehr als 3 Kater zu mir kommen würden. Falsch gedacht mindesten 15 Kater standen binnen Sekunden bei ihr und versuchten sich irgend wie bei ihr beliebt zu machen und dachten sich gegenseitig an. Dumme schwachköpfe dachte ich. Aber ich setzte mich einfach geduldig hin und bearbeite den Boden mit den Krallen und sah mich um. Auch Acaly und Minka hatten einiges an Katern „abgeräumt“ jedoch standen nirgend wo so viele wie bei mir. Wieso nur? Aber ich wusste die Antwort schon. Ich wahr das Junge das mit ein paar Monden schon getötet hatte das anders wahr das nie wirklich zur Gruppe gehört hatte. Das wahr eben der Grund es machte sie neugierig um es mal so auszudrücken. Schnell schon ich die Gedanken beiseite Mortem stand immer noch da nickte nur bedächtig als er sich alles ansah dann ging er wie üblich zu keiner der kätzinen. Aber er fing an siebampfstelle zu markieren. Jetzt dachte Saja sich jetzt wahr ihr Zeitpunkt. Sie tat so als währe ihr schwindelig und schwankte ließ die Augen rollen und kippte schließlich um. Sovort hatten sich all ihre anbeter sich um sie gedrängt und riefen irgend welche Dinge durcheinander. Jetzt wahr Sammi dran dachte ich. Sammi wahr als eine Art Heilerin im Rudel bekannt. „Ich brauche schnell Tränenlkraurt um sie retten zu könne rief sie hysterisch und sovort herrschte das reinste Chaos im Lager alle leiden umher bildeten sich Gruppen und Sammi erklärte schnell wie das Kraut ,das es eigentlich garnicht gab, aussah. Eine der Gruppen wahr auch mein team soe gingen langsam in meine Richtung schnurrten kurz gespielt sorgenvoll und schienen sich um mich zu kümmern. Als alle noch im Lager umher eilten rappelte ich mich langsam und leise auf schnipste mit dem Schweif und wir Schlichen zusammen mit den anderen aus dem Lager doch nach einigen baumlängen trennten sich alle wieder und liegen vereinzelt hektisch im Zweibeiner Ort herum. Jetzt wahr unsere Chance. Wie rannten zu einem verlassenen Haus in dem es ziemlich viel Staub gab welzten und in diesem um unseren Geruch zu überdecken und schaute. Ob wir vollzählig wahren. „Alle da verkündete ich“ leise genug damit niemand außerhalb des Hausen und Hörens konnte „wir gehen weg von dem Wald Richtung Felder zu den Scheunen und versuchen so schnell wie möglich diesen zweibeinerort hinter uns zu bringen sie sollten ziemlich bald merken das wir fehlen also keine Zeit zu Verliehren und vorallem verhaltet euch leise wier sollten am besetzen durch die Gärten reisen das erwarten sie am wenigsten. Sollte jemand bemerkt werden maunzt er einfach laut damit alle wissen das Gefahr droht. Verstanden“ sage ich schnell. Alle nickten und ich überließ Rost die Führung sie wurde in der Nähe der Scheunen geboren und kannte den schnellsten und gefahrlosesten weg dorthin.

Einige Stunden später

Wir wahren alle erschöpft vor allem Flaum Pfeil und Finny die erst 5 Monde alt wahren. Wir wahren seit sehr langer Zeit fast nur rennend unterwegs, ich hatte die Zeit komplett vergessen. Endlich wurden es immer weniger Häuser und bald wahren kaum noch welche zu sehen. Statt dessen wahren diese durch einen Hof mit Feldern und Scheunen ersetzt worden. Wir gingen zu einer scheuende und schlüpften alle nach einander herein. Ich sog die staubige Luft ein die total staubig und wahr wahr. Überall hörte mal das rascheln etlicher Mäuse im Heu und ich fühlte mit wie in einem Paradies. „Hör machen wir für 3 Stunden Rast jagt etwas und ruht euch aus wir haben eine harte Nacht vor uns“ verkündete ich und alle wahren erfreut ein wenig vernschnaufen zu können. Es gab keine Beschwerden klar so wurden alle hier erzogen sich mit dem zufrieden zu geben was es gab und nicht deshalb rum zu quängeln.
Jagen zu gehen erwies sich als sehr einfach Mann musste sich eigentlich einfach nur ins Stroh legen und sie Mäuse rannten einem schon fast ins Maul. Ich wahr von ihrer Dummheit belustigt. Als ich fertig mit fressen wahr bat ich Minka darum Wache zu halten nach einer Stunde Acaly zu wecken und ihr zu sagen das sie danach mich wecken solle. Sie hörte dich das alles an nickte nur und stellte sich vor den Eingang. Dann gähnte ich kurz und ließ meinen Blick über unsere kleine Gruppe schweifen. 2 Kater mit mir 5 Kätzinen und 3 junge. Mal sehen ob das gut gehen würde. Dann wurde ich von der Müdigkeit übermannt und schlief in einen tiefen Schlaf.

Acaly weckte mich sie schien etwas aufgeregt zu sein. Sofort sprang ich auf die Pfoten. „Was ist los Erden wir angegriffen von Hunden Mortem?“ sagt Rich mit ausgefahrenen krallen. „Nein nein alles bestens es sind nur gerade 3 scheundenkatzen gekommen die bemerkt haben das sie Besuch haben. Sie sagen sie kennen Rost und wollen mit ihr reden. Soll ich sie wecken?“ flüsterte sie leise um niemandem beim schlafen zu stören und mein Blick fiel auf 3 fremde Katzen 2 Kater eine Kätzin. „Ja tu das sie wird uns sagen ob sie gafährlich sind oder nicht“ entschied ich mach einiger Zeit. Acaly antwortet Mir nicht sonder ging sovort zu Rost welche verschlafen aufblickte. Doch als sie die drei fremden sah wahr sie sovort hell wach und ihre Augen leuchteten freudig. Ich deutete das als sie sind keine Gefahr. Acaly flüstere ihr zu was geschehen wahr und Rost nickte eifrig und tappte eilig zu den Fremden. „Shadow, Cliff, Svenja wo kommt ihr denn her? Ich habe euch ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen“ Rost schmiegte sich an den Kater den sie Cliff genannt hatte. „Akky das selbe könnte ich dich fragen“ schnurrte Cliff fröhlich. Ich räusperte mich um auf mich aufmerksam zu machen „hallo ich hoffe es macht euch nichts aus das wir eure Scheune als Unterschlupf benutzt haben. Und wie hast du Rost gerade gennant?“ sagte ich als alle ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten. „Wer ist Rost? Meinst du Akky?“ sagte Cliff Stirnrunzeln „Lange Geschichte“ sagte Rost die ich jetzt als Akky kannte schnell. Cliff nickte „nein es macht uns nicht aus das ihr diese Scheune genutzt habt aber zu welchem Anlass seid ihr hier“ wendete er sich an mich. Setzte sich und legt seinen Schweif über die Pfoten. „Nun da gibt es nicht all zu viel zu erzählen. Kurz gesagt wir sind von dem Rudel welches Mortem gehört abgehauen und wollten hier nur kurz Rast machen aber dann auch wieder weiter“ berichtet Ich ihm. Die Augen der braun grau rot getigerten kätzin namens Svenja leuchteten begeistert. „Ihr meint ihr seid auf der Flucht und erlebt Abenteuer? Ohne mich also wirklich Akky du weißt doch da dich Abenteuer liebe“ sagte sie aufgeregt und auch leicht vorwurfsvoll. Rost sah sie ernst an. „Ich wurde schon lang nicht mehr Akky genannt im Rudel gab man mir den Namen Rost. Außerdem könnt ihr gerne mit kommen wenn ihr wollt“ sagte sie und fügte verräumt hinzu „Akky“ als würde sie damit sich selbst reden „sich euch anschließen?“ mischte sich Shadow ein der bis jetzt noch nichts gesagt hatte sondern eher zugehört hatte. Er wahr wie sein Name schon sagte komplett schwarz und hatte grüne stechende Augen. „Das klingt nach eine guten Idee“ sagte er dann. Ich mischte mich einfach nicht ein und beobachtete sie nur. Rost/Akky vertraute ihnen und sie vertraute kaum jemandem was schon etwas bedeutete. Außerdem konnten wir einige Pfoten mehr schon gebrauchen. „Ihr habt 10 Minute. Zeit dann reisen wir a sagte ich und fing an alle anderen zu wecken. Sie sahen Fragen die neuen fremden drei Katzen an und fingen an zu tuschlen.

10 min später

„Es ist Zeit zum Aufbruch. Shadow, Cliff, Svenja habt ihr euch entschieden?“ rief ich durch die Scheune und alle machten sich Aufbruch bereit. Zu meiner Freude auch Shadow und seine Freunde „ja wir kommen mi verkündete Svenja und sovort jubelten alle freudig. Das wahr es aber schon denn alle wahren angespannt und voller Aufregung was als Nächstes kommen würde. „Wir Reisen weiter Richtung Süden. Pausen wird es zwar nicht so viele geben aber sie werden wenn es welche gibt lang sein. Es kann sein das wir teilweise 2 Tage am Stück Reisen und mir zwischendurch Pausen fürs jagen machen. Aber das ist nur zu unserem besstem Mortem wird uns suchen und will uns finden koste es was wolle. Und wenn es uns schnappen sollte blüht uns das schlimmste was ihr euch ausmalen könnt“ damit verließ ich gefolgt von unserem nun ein wenig gewachsenen Trupp der in schweigen verfallen wahr. Als wir an einer scclammpfüze vorbei kamen wälzten wir uns alle darin um erstens unseren Geruch zu überdecken und zweitens nicht all zu sehr aufzufallen. Richtig Süden. Dachte ich weg von dem albtraum...
Lucifer
(51 Posts bisher)
01.04.2020 20:30 (UTC)[zitieren]
Eine Fortsetzung wird folgen

Keine Ahnung wie ich es schaffe so zeugst aus meinen Fingern zu holen
TinTin
(170 Posts bisher)
02.04.2020 11:38 (UTC)[zitieren]
Interessante Geschichte ^^

Es gibt zwar Schreibfehler und so aber im Grunde ist sie toll xD

Und ja eine Fortsetzung ist erwünscht
Lucifer
(51 Posts bisher)
02.04.2020 19:27 (UTC)[zitieren]
danke Rechtschreibung wahr jedoch noch nie so meins
TinTin
(170 Posts bisher)
04.04.2020 17:27 (UTC)[zitieren]
Macht doch nichts ^•^


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